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fühlt mit dem in uns, was das Herz des Herzens ist. Man muß nur das draußen lassen, was Kronen sehen will, und Mäntel, und goldenes Haar. Dagegen soll gewiß nichts gesagt sein; aber hier ist anderes. Man muß schon ein wenig "die Schuhe ausziehen", und mit der Einfalt des Herzens kommen. Ich wünschte, dieses Bild möchte von uns langsam in Besitz genommen werden. Nicht mit einemmal, aber indem wir immer wieder kommen, ernsthaft bereit. Unser Leben bringen; das wirkliche, das wir gelebt, draußen im Land. Immer wieder "die Schuhe ausziehen" und eintreten samt all dem Unsern. So mag sie uns die Mutter der Armut werden, aber auch die der Verheißung. | ||
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