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Die Apokalypse ist erfüllt von Bildern des Neuen. Da heißt es. Am Schluß ist die ganze Welt neu. Was das heißt, wird uns gezeigt in der »Stadt Jerusalem«. Sie ist genauso breit, wie hoch, wie tief [21,161. Sie ist eine einzige Kostbarkeit - trotzdem lebt sie. Sie ist ein Bild dafür, wie der neue Mensch auf der neuen Erde lebt. Darauf geht unsere Hoffnung. Der das geheimnisvolle Werk in uns wirkt, ist aber der Heilige Geist. Er wirkt es, obwohl jeder sagen muß: Herr, ich mache es Dir so schwer, wie ich kann. Darum bitten wir Gott: Laß mich doch glauben, Du wirst Dein Werk vollenden, trotz meiner Schwäche, weil du aus Liebe willst, daß es so sei. In diese Liebe wollen wir uns hineingeben. Herr, mach uns neu in der Kraft des Heiligen Geistes!
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