Romano Guardini Online Konkordanz
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kundtut. Was diese bedeutet, muß sie selbst sagen. Nicht nur was sie gibt, muß ihr geglaubt werden, sondern auch was sie selbst ist - ja sogar, daß sie überhaupt ist, denn sie ist Anfang und hat nichts, auf das sie sich berufen könnte. Mit ihr beginnt alles; das ganze glaubende Dasein. Dennoch haben Überlegungen wie die voraufgehende einen Sinn: an die Art zu gewöhnen, wie die Dinge des Lebens und des Geistes vor sich gehen; anders als die leblosen, angestrengter, gefährdeter, edler. Sie helfen, die Stumpfheit und Grobheit zu erkennen, in die wir immer wieder abgleiten, und bereiten auf die Weise vor, wie die Dinge Gottes sich vollziehen.



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